Erfahren Sie in unserem Arbeitslexikon, was Facility Management bedeutet, welche Aufgaben es umfasst und welche Vorteile es für Unternehmen bietet.
Im modernen Facility Management unterscheidet man zwischen drei Kernbereichen: infrastrukturelles, technisches und kaufmännisches Gebäudemanagement bzw. Facility Management. Unter infrastrukturelles Gebäudemanagement fällt die Koordination sämtlicher Serviceleistungen rund um ein Gebäude. Dazu gehören unter anderem:
Zum technischen Facility Management gehört die Betreuung, Instandhaltung und Optimierung des eigentlichen Betriebs der Objekte und ihren Anlagen. Dies umfasst unter anderem:
Kaufmännisches Facility Management befasst sich mit allen wirtschaftlichen Apekten rund um die Immobilie und der Gebäudeverwaltung und -bewirtschaftung wie zum Beispiel:
Das Ziel des Facility Management ist es, die Betriebs- und Verwaltungskosten einer Immobilie zu senken, die Anlagen technisch verfügbar zu machen, eine langfristige Werterhaltung der Immobilie zu sichern sowie den Ertrag einer Immobilie zu steigern. Die verwalteten Gebäude und deren technische Funktionen und Anlagen sollen stets einsatzbereit und funktionsfähig sein, sodass sie den gesetzlichen und wirtschaftlichen Anforderungen des Auftraggebers gerecht werden.